Einfach Kind sein – von 2 Jahren bis zur Schule

„Kinder wollen nicht auf das Leben vorbereitet werden, sie wollen leben.“

(Ekkehard von Braunmühl, „Zeit für Kinder“)


Die Spatzenbande im Überblick

Einfach Kind sein. 

Lebendig und neugierig.

Alle Sinne erfahren. 

Andere Menschen schätzen lernen. 

Kreativ und aktiv. 

Laut und leise. 

Vielfältige Aktivitäten drinnen wie draußen. 

Ein riesiger Sandkasten im Innenhof. 

Selbstgekochtes Essen. 

Eine elternverwaltete Kindergruppe stellt sich vor

In der Spatzenbande gestalten 14 Kinder und drei Betreuer*innen gemeinsam viele spannende Tage. Die hellen Räume im dritten Stock des Kinderhauses in der Hofmühlgasse sind die Basis für Aktionen. Eigene Räume zum Basteln, Bewegen, Spielen, Lesen und Ausruhen samt Essbereich für die gesamte Gruppe. 

 

Elternverwaltung ermöglicht Einblicke und Mit-Erleben des Kindergruppenalltags, Austausch und gemeinschaftliche Planung.  Raum für persönliche Entfaltung und individuelle Lösungen – von der Betreuung über die Ernährung bis hin zur gemeinsamen Gestaltung von jahreszeitlichen Festen. 

 

Spatzen, Spatzeneltern und Betreuer*innen kennen einander, respektieren einander und vertrauen einander. Gemeinsam entsteht ein familiäres und geborgenes Umfeld in dem Kindheit gelebt wird.  

Maximal 14 Kinder

Maximal 14 Kinder werden von drei Betreuer*innen begleitet. Das familiäre Klima ist die Voraussetzung für alle Aktivitäten in der Gruppe.

> Über die Kindergruppe

Elternverwaltete Gruppe

Elternwaltung heißt: Mitsprache, Mitarbeit und Teilhabe an allen Entwicklungen. Für ein respektvolles Miteinander.

> Elternwaltung

 

Neuspatzenanmeldung

Spatz werden? Wir freuen uns auf Kinder und Eltern, die mit uns gemeinsam durch die Jahre bis zur Schule gehen. Was es dafür braucht?
> Anmeldung bei den Spatzen


Was Kinder wirklich brauchen und im klassischen System nicht bekommen

Der Schweizer Kinderarzt Remo H. Largo kommt mit seinen weltweit einzigartigen Studien über Entwicklung bei Kindern zu einem eindeutigen Schluss: Das schlimmste, was das das Bildungssystem einem Kind antun könne, sei "ihnen den Glauben an sich selbst zu nehemn". Genau diesem Umstand wirkt die Spatzenbande als elternverwaltete Kindergruppe entgegen.

http://derstandard.at/2000072522457/Kinderarzt-Largo-Eltern-reichen-als-Vorbilder-nicht-aus